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Rundfunk Politik Gesellschaft

Germany’s Next Topvictim

Sie wollen sich nicht an Corona-Schutzmaßnahmen halten, glauben an Verschwörungstheorien und vergleichen sich mit Opfern des Nationalsozialismus: Mit den sog. „Querdenkern“ stimmt eine ganze Menge nicht.

Aber ist es klug, ihren wirren Ansichten so viel Aufmerksamkeit zu schenken? Warum wird eigentlich immer die NS-Zeit zu haarsträubenden Vergleichen herangezogen? Und was wären Vergleiche, die ein bisschen mehr Sinn ergeben? Ein paar Ideen dazu gibt es hier im Video:

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Digital Gesellschaft

Bist Du noch wach? — 6. Wie geht noch mal Konzentration?

Worum geht es bei den diesjährigen Nobelpreisen und welche guten Nachrichten gab es in letzter Zeit? Das sind nur zwei der Fragen, denen Sue und Lukas in der neuesten Folge auf den Grund gehen.

Wir wollen wissen, warum man auf Papier besser lesen kann als am Bildschirm, und wie groß die Deutsche Einheit wirklich ist.

Wir zerpflücken den popkulturellen Kanon und sagen endlich die Wahrheit über schlechte Fernsehserien, Bücher und Bands!

Wenn Ihr uns schreiben wollt (zum Beispiel, weil Ihr eigene Fragen habt), könnt Ihr das unter bistdunochwach@coffeeandtv.de tun!

Shownotes:

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Literatur Digital

Jan Böhmermanns Twitterwochen

Jan Böhmermann hat seine fernsehfreie Zeit genutzt, um ein Buch zu veröffentlichen, das er über elf Jahre geschrieben hat — nämlich in Form von Beiträgen auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Ich versuche eigentlich, Böhmermann und Twitter in meinem Leben möglichst wenig Raum zu geben, aber in den letzten Tagen konnte man kaum einen toten Fisch werfen, ohne irgendeinen Artikel oder ein Interview zum Buch zu treffen.

Vergangenen Donnerstag machte Böhmermann – natürlich auf Twitter – publik, dass die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (für die ich in der Vergangenheit eine Handvoll Texte geschrieben habe) ein mit ihm geführtes und druckfertiges Interview kurzfristig aus dem Blatt genommen habe; laut Böhmermann auf „persönliche Anweisung“ von FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube.

Der Tweet machte die Runde, die Empörung war groß, auch ich habe Böhmermanns „offenen Brief“ an Kaube retweetet — und mich am nächsten Morgen geärgert, dass ich mich da wieder im ersten emotionalen Moment vor einen PR-Karren habe spannen lassen. Böhmermann hatte geschrieben: „Sowas habe ich wirklich noch nie erlebt“, aber nach ein bisschen Nachdenken fiel mir ein, dass ich selbst vor acht Jahren im BILDblog über einen Fall geschrieben hatte, der zumindest ein Stück weit vergleichbar war: Diether Dehm, Bundestagsabgeordneter der Linken und als Musiker unter anderem am Text von Klaus Lages Hit „1000 und 1 Nacht (Zoom!)“ beteiligt, hatte damals ein neues Album herausgebracht, über das sogar Bild.de einen längeren, durchaus wohlwollenden Text veröffentlicht hatte. Der Text blieb nicht lange online.

Möglicherweise hatte Erika Steinbach, damals noch CDU-Bundestagsabgeordnete, etwas damit zu tun, denn sie hatte sich öffentlichkeitswirksam auf Twitter über die „Eloge“ auf Dehm beklagt. Diether Dehm, der in der Zwischenzeit durch eine unangenehme Nähe zu Verschwörungsfreaks wie Ken Jebsen auffällig geworden ist, hatte mir damals am Telefon erzählt, ihm seien Namen „aus den Fraktionsspitzen der drei Parteien“ CDU, SPD und FDP zu Ohren gekommen, die am Wochenende in der „Bild“-Redaktion „vorstellig geworden“ sein sollen, um sich über die positive Berichterstattung über ihn und seine neue CD zu beschweren. „Bild“ wollte damals, wie so oft, nicht auf unsere Fragen antworten.

Doch zurück zu Jan Böhmermann und seinem Twitter-Buch, das ich nicht gelesen habe und auch nicht lesen möchte, weil ich Böhmermanns Auftreten – gerade auf Twitter – wahnsinnig anstrengend finde. Nichts gegen ein bisschen Widersprüchlichkeit bei einer öffentlichen Persona, aber dieses Oszillieren zwischen Oberstufen-Sarkasmus, ernsthafter Empörung über gesellschaftliche Missstände und nur notdürftig ironisch gebrochener Eitelkeit ist mir ein bisschen zu viel.

Eine Freundin hat mir aber einen Ausschnitt aus dem Buch geschickt — aus einigermaßen naheliegenden Gründen:

USFO (Unser Star für Oslo): Ich bin für die Dunkelhaarige (Lena Meyer-Landrut).

Das Ding ist: Das ist Quatsch.

Der „Witz“ an diesem Tweet war ja, dass im Finale von „Unser Star für Oslo“, dem deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest 2010, zwei dunkelhaarige Frauen gegeneinander antraten: Lena Meyer-Landrut, die die Sendung und schließlich auch den ESC in Oslo gewann, und Jennifer Braun, deren Song „I Care For You“ anschließend noch ein bisschen Radio-Airplay abbekam (und bei dem ich mir wirklich nicht sicher bin, ob ich ihn jemals wiedererkannt hätte).

Natürlich kann es sein, dass Jan Böhmermann, als er den Tweet für sein Buch auswählte und mit Anmerkungen versah, sich einfach nicht mehr daran erinnerte, dass an jenem Abend zwei dunkelhaarige Frauen auf der TV-Bühne gestanden hatten und sein Tweet also durchaus in jenem Moment auch eine Spur von Humor enthalten hatte. Das wäre allerdings ein bemerkenswerter Zufall, wenn man sich das durchaus angespannte Verhältnis zwischen ihm und Lena Meyer-Landrut vor Augen hält.

Und dann war da ja noch meine ganz persönliche Twitter-Begegnung mit Jan Böhmermann:

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Digital Gesellschaft

Bist Du noch wach? — 3. Was steht auf Deiner Bucket List?

In der neuen Folge „Bist Du noch wach?“ benutzen Sue und Lukas so schöne Wörter wie „Bucket List“ und „Celebrity Crush“ und brennen auch sonst ein Feuerwerk für Liebhaber*innen der Linguistik ab (Koch/Oesterreicher, 1994).

Sue warnt vor gewünschten Hängematten, Lukas davor, ihn anzurufen, und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach ihrer eigenen Kreativität.

E-Mails (zum Beispiel mit eigenen Fragen oder exklusiven Schimpfwörtern für das Bohren in Altbauwohnungen) nehmen wir unter bistdunochwach@coffeeandtv.de entgegen!

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Literatur Digital Gesellschaft

Bist Du noch wach? — 2. Kannst Du gut mit Lob umgehen?

In der zweiten Folge sprechen Sue und Lukas unter anderem über Bücher, die ihr Leben nachhaltig verändert haben — was naheliegenderweise zu einer Diskussion über problematische Songs von Adele und Bruce Springsteen führt.

Es geht um Netz-Bekanntschaften, die Frage, warum Lukas nicht existiert, und um Leben und Tod. Dafür sprechen wir nicht über Dinge, bei denen man einfach wortlos gehen darf, wenn sie jemand anders sagt.

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Lukas’ Bücher:

  • Douglas Adams: „Per Anhalter durch die Galaxis“
  • Hellmuth Karasek: „Billy Wilder — Eine Nahaufnahme“
  • Johann Wolfgang Goethe: „Die Leiden des jungen Werthers“
  • John Green: „The Fault in our Stars“ („Das Schicksal ist ein mieser Verräter“)
  • Wolfgang Herrndorf: „Tschick“
  • Benjamin von Stuckrad-Barre: „Remix“

Sues Bücher:

  • Nick Hornby: „High Fidelity“
  • Gary Keller: „The One Thing“
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Musik Film Rundfunk

Ein bisschen Schwachsinn

Okay, fangen wir mit den wichtigen Fakten an: Die Sprecherkabine, in der Graham Norton sitzt und seine Graham-Norton-Kommentare abgibt, ist viel zu groß. Und zu hell. Und er scheint gar nicht zu frieren — aber vielleicht hat er auch einfach seinen Rucksack vor die Lüftung gestellt, so wie wir es alle machen, um keine Erkältung zu bekommen.

Seit 2013 sitze ich beim Eurovision Song Contest neben dem deutschen Kommentator Peter Urban und das bedeutet, dass wir sechs Tage in einer kleinen, kalten Kabine verbringen, die auf einem wackligen Gerüst in einer großen, dunklen Halle in einer ansonsten sicherlich sehr sehenswerten Stadt steht. Peter macht das seit 1997, Graham Norton seit 2009 — und er tut dies auch in „Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga“, dem allerersten Spielfilm, der sich mit dem europäischen Gesangswettbewerb beschäftigt — und von Amerikanern für den amerikanischen Streamingdienst Netflix produziert wurde.

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Will Ferrell spielt Lars Erickssong, einen isländischen Musiker, der seit früher Kindheit (genauer: seit dem Sieg von ABBA 1974 in Brighton) davon träumt, den Eurovision Song Contest zu gewinnen. Sein Vater Erick (Pierce Brosnan), ein handfester isländischer Fischer, hält davon wenig und das heimische Publikum will von Lars und seiner Band Fire Saga, die im wesentlichen aus ihm und seiner Kindheitsfreundin Sigrit (Rachel McAdams) besteht, immer nur die gleichen isländischen Trinklieder hören. Durch eine Verkettung eher unglücklicher Umstände passiert es aber, dass Fire Saga für Island am ESC teilnehmen, und wer im Leben mehr als einen Film gesehen hat, weiß, dass es exakt zwei Möglichkeiten geben kann, wie das Ganze endet (Spoiler Alert: es ist die eine, nicht die andere).

Der Plot dieser Komödie passt auf ein Stück Goldkonfetti, wie es am Ende jedes Song Contests von der Hallendecke regnet. Der ESC ist in dieser Geschichte aber nicht nur der Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, sondern – der Titel deutet es schon an – auch der Mittelpunkt. Die echte Überraschung, wenn sich Amerikaner eines so europäischen Themas annehmen, dem selbst hier mit einer sehr speziellen Mischung aus heiligem Ernst und Ironie begegnet wird: es funktioniert!

Denn streng genommen sollte es ja unmöglich sein, sich über eine Veranstaltung lustig zu machen, bei der niemand weiß, wie augenzwinkernd Windmaschinen, Trickkleider und Vier-Quadratmeter-Eislaufbahnen, die die gerade vorgetragenen Kompositionen wahlweise unterstützen oder von ihnen ablenken sollen, eigentlich genau gemeint sind, ohne sich die ganze Zeit über diesen vermeintlichen Schwachsinn und jene, die ihn lieben, zu erheben. Schweden hat es 2016 mit dem Interval Act „Love, Love, Peace, Peace“ (übrigens geschrieben von unserem Kommentatoren-Kollegen Edward af Sillén) in viereinhalb Minuten vorgemacht, „Eurovision“ schließt dort in zwei Stunden an, in denen wenig anderes passiert als dass ESC ist.

Dan Stevens als Alexander Lemtov in "Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga"

Bei einer Party, die der leicht überkandidelte (im Vergleich zu echten ESC-Kandidaten dann aber doch eher bodenständig wirkende) russische Teilnehmer schmeißt, hüpfen gleich zehn ESC-Alumni durchs Bild und singen mit dem Film-Cast ein Medley, in dem von „Waterloo“ bis zu Chers „Believe“ alles abgefeuert wird, was die Camp-Kanone hergibt. Die Charaktere, die eigentlich auch kaum mehr sind als Skizzen für Karikaturen, sind alle erstaunlich liebenswert und man merkt ihren Darsteller*innen an, wie viel Spaß sie bei diesem quatschigen Projekt hatten. (Demi Lovato muss nicht viel mehr tun als zu singen, aber wer beim Super Bowl mit der Nationalhymne von der Halbzeitshow ablenken kann, füllt auch knapp zwei Minuten Screentime maximal aus.) Will Ferrell, der auch die Idee zu dem Film hatte und gemeinsam mit Andrew Steele das Drehbuch geschrieben hat, trägt für seine Rolle eine angegraute blonde Lockenperrücke, weswegen sich für das deutsche Publikum eine verwirrende Meta-Ebene ergibt, auf der Thomas Gottschalk seine Drohung von 2001, am ESC teilnehmen zu wollen, doch noch wahr gemacht hat.

Die einzelnen Songs und Inszenierungen, die im Film fast ein bisschen zu kurz kommen, sind erschütternd authentisch: Von Fire Sagas „Double Trouble“ bis zum über-sexualisierten „Lion Of Love“ (Russland) ist alles exakt so beim ESC vorstellbar. Die Netflix-Crew hat sogar beim letztjährigen Grand Prix in Tel Aviv in der echten Halle gedreht — nicht gerade zur Freude der tatsächlichen Delegationen aus den Teilnehmerländern, deren Zeitplan durch Sonderproben für Madonnas schließlich überaus unterwältigenden Gast-Auftritt sowieso schon arg eingedampft war. Und selbst einige Sätze, die bei internen Meetings und nach den Proben fallen, sind schmerzhaft nah dran an dem, was man dort so hört oder selbst sagt. Echte ESC-Fans werden natürlich anmerken, dass manche Details wie etwa die Punktevergabe im Halbfinale (also bitte!?) falsch wiedergegeben werden, aber dann passiert schon wieder etwas, was so liebevoll-absurd ist, dass zumindest einige Anhänger darüber hinwegsehen dürften.

Will Ferrell und Rachel McAdams in "Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga"

„Eurovision“, entstanden in enger Zusammenarbeit mit der European Broadcasting Union, dem Veranstalter des echten ESC seit 1956, ist eine Mischung aus „This is Spinal Tap“ und „Hilfe, die Amis kommen“ mit einem Hauch von „Little Miss Sunshine“. Beim amerikanischen Publikum könnte er daran scheitern, dass die Veranstaltung, um die er kreist, weitgehend unbekannt ist und vollkommen unrealistisch erscheint. Eigentlich gedacht als Begleitprogramm für den echten Song Contest, dessen Rechte Netflix für die USA erworben hat, ist der Film nach der Corona-bedingten Absage des ESC 2020 in Rotterdam aber ein charmanter Ersatz für jene Millionen Menschen, die sich das Event jedes Jahr anschauen. Und nächstes Jahr gibt es die Windmaschinen und Trickkleider dann wieder bei echten Auftritten!

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Digital Politik

Lucky & Fred, Episode 36

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Im Pfefferberg Theater in Berlin blicken Lucky & Fred zurück auf die letzten vier Wochen — ein ungewöhnlich kurzer Berichtszeitraum, aber es gab da ja die Schmach von Erfurt, den Meltdown der deutschen Politik.

Wir sprechen über Frauen, die Populismus mit Populismus bekämpfen, Quatschpreise und bescheuerte „Spiegel“-Titelbilder. Es ist die Folge, in der Fred nach all den Jahren sein ganzes Fachwissen über Rassehunde auf den Tisch packt und die Folge, in der Lucky „Schwanz“, „Nippel“ und „Dick Pic“ sagt.

Aber es war ja nicht alles schlecht!

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Gesellschaft Rundfunk

Lucky & Fred, Episode 35

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Am Abend des 24. Januar 2020 versammelten sich 80.000 Menschen im Dortmunder Westfalenstadion, obwohl sie genauso gut ins nahe gelegene Fletch Bizzel hätten gehen können, um Lucky und Fred bei ihren unterhaltsamen Ausführungen zuzuhören.

Im Publikum finden sich trotzdem genug Motorrad fahrende Omas, die sich aber nicht so recht über öffentlich-rechtliche Satire empören wollen. Wir erklären, wie man ein „Unwort des Jahres“ baut, Fred geht der „extralegalen Tötung“ auf den Grund, Lucky hält ein Solo-Referat über den „Megxit“ und wir verraten endlich, wer dringend ins Dschungelcamp gehört!

Außerdem sprechen wir über rechte und linke Gewalt, Organspendeausweise, Freds Karriere in Hollywood, Luckys beim ESC, loben eine originelle Angelobung und landen irgendwie immer wieder bei „Bild“.

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Shownotes:

Karten für die nächsten Liveshows:
17. Februar, Berlin
27. März, Dortmund

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Digital Politik Gesellschaft

Lucky & Fred, Episode 33

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Am Vorabend des 9. November trafen sich Lucky und Fred auf der Bühne des Theater Fletch Bizzel, um über Gott und die Welt zu sprechen. Oder, in diesem Fall: über die AfD, die Große Koalition und den anstehenden „Schicksalstag der Deutschen“.

Wir erfahren, wie man ein Interview professionell beendet, wie man zur Geburtstagsfeier der „FAZ“ eingeladen wird, und warum Donald Trump wiedergewählt werden wird.

Was es mit dem Olympischen Gruß, dem Martini-Sofakissen und verwirrenden Meinungsumfragen zur Meinungsfreiheit auf sich hat, hört Ihr Euch am besten selbst an!

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Shownotes:

Nächste Liveshows:
20. Dezember 2019, Dortmund (Tickets bestellen)
24. Januar 2020, Dortmund (Tickets bestellen)
17. Februar 2020, Berlin (Tickets bestellen)

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Digital Politik Gesellschaft

Lucky & Fred, Episode 32

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Die Sommerpause ist vorbei, Lucky & Fred sind zurück auf der Bühne im Fletch Bizzel und sprechen über junge Frauen, die zeigen, wo’s lang geht, Geländewagen und den Tennisarm von Angela Merkel.

In der zweiten Hälfte wird es ernst, denn überall lauern Nazis und andere Rechtsextremisten. Was das jetzt mit Messdienern zu tun hat, wissen die beiden auch nicht, aber es war ja nicht alles schlecht.

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Shownotes:

18:10: Werbespot Toyota RAV4
29:25: Interview mit Beatrice Herbold im „Spiegel“
30:28: „Der Spiegel“ über das Frühstück von Helmut Kohl
32:10: Chumbawamba – The Day The Nazi Died
36:26: Wikipedia-Eintrag „Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland“
58:45: „Chez Krömer“ in der RBB-Mediathek
1:00:40: Ben Folds: „A Dream About Lightning Bugs“

Die nächste Liveshow im Fletch Bizzel findet am 8. November 2019 statt. Jetzt Karten bestellen!

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Digital Politik Gesellschaft

Lucky & Fred: Episode 31

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Video Killed The Politik: Vor ihrem fabelhaften Publikum im Fletch Bizzel sprechen Lucky & Fred über die Skandalvideos der letzten Wochen — Stichwort Ibiza, Stichwort Rezo, Stichwort Madonna beim ESC. Die Europawahl erinnert Lucky daran, dass es in Deutschland eine Bundesregierung gibt und die SPD ihr angehört, und Fred schickt die Sozialdemokraten gleich aufs verstopfte Jungsklo.

Der Gast der 31. Podcast-Folge ist Serdar Somuncu. Er spricht über seine ntv-Sendung, die Motivation hinter seiner Arbeit — und gibt gleich Feedback zu dem Podcast, in dem er zu Gast sein muss.

Links:
11:09: Rezo: „Die Zerstörung der CDU“
14:46: YouTube-Kanal „Jung & Naiv“
1:08:15: „Under a Rock with Tig Notaro“

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Digital Sport

Lucky & Fred: Episode 30

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Während der FC Bayern München beim 1. FC Nürnberg antritt, treten Lucky & Fred im Theater Fletch Bizzel auf. Die beiden falschen Sechser sprechen wie gewohnt untrainiert über Klimastreik, Fahrradhelme, brennende Kathedralen und Whistleblower und am Ende erfahren endlich alle, ob Borussia Dortmund doch noch eine Chance auf die Meisterschaft hat.

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Karten für die nächste Gala am 16. Juni gibt es hier.

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