Like Roses covern Cher (und wie!), Haim bringen einen Bonustrack mit Bon Iver raus, Taylor Swift singt über Holz, Ash klingen zusammen mit Blur-Gitarrist (und Blog-Namensgeber) Graham Coxon wie Weezer, The Mountain Goats haben sich Verstärkung in Form von „Hamilton“-Erfinder Lin-Manuel Miranda geholt, Brockhoff channelt die halben 90er (also: den musikalisch guten Teil), Hem haben ihr Debütalbum „Rabbit Songs“ remastered — und noch so viel mehr tolle Sachen!
Wie schnell so ein Jahr vergeht, merkt man vor allem, wenn man für jeden Monat ein Mixtape zusammenstellt. Jetzt ist 2025 also zu drei Vierteln durch. Okay.
Wenn es doch nur irgendwelche Liedzitate gäbe, die beschreiben, wie schnell so ein August dann auch wieder vorbei ist. Naja. Die Schule hat wieder begonnen, der Sommer dreht ein paar Abschlussrunden — und ich hab ziemlich viel zu tun.
Trotzdem sollt Ihr natürlich Euer monatliches Mixtape bekommen. Wie es der Zufall will, sind diesmal einige meiner absoluten Lieblings-Acts darauf: Ben Folds hat ein paar Songs für das „Peanuts“-Musical bei Apple TV+ geschrieben; Jack’s Mannequin haben zum 20. Jubiläum ihres Debütalbums eine EP veröffentlicht, die fünf Songs von „Everything In Transit“ enthält, die nur mit Gesang, Klavier, Streichern und Percussion eingespielt wurden; Demi Lovato beginnt, nachdem sie ihre Dämonen mit reichlich Punk-Pop ausgetrieben hatte, eine neue Powerpop/EDM-Ära; Maro hat eine Akustik-EP veröffentlicht (und das zauberhafte niederländische Duo Lumi, mit dem sie im letzten Jahr auf Tour war, hat damit seinen ersten offiziellen Release); Herbert Grönemeyer ist für den Moment auch ganz akustisch und dann bringt Carly Rae Jepsen auch noch eine Special Edition ihres Albums „Emotion“ raus, die einige bisher unveröffentlichte Tracks enthalten wird.
Fieldreporter Lukas meldet sich aus Bochum-Ehrenfeld mit 5 Songs, die Ihr im Juli gehört haben solltet: Shame klingen wie eine Kneipenschlägerei, Wolf Alice singen ein Liebeslied aufs Sofa (nicht: auf dem), Kid Cudi channelt Taylor Swift, Sevdaliza besingt den Messias und Taalmusik liefern den Sommerhit des Jahres ab. Wie das alles klingt? Hört Ihr im Video!
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Diese und noch mehr Songs gibt’s wie immer auf dem Coffee And TV-Mixtape:
Besser spät als nie: Lukas hat wieder 5 Songs für Euch im Gepäck, die Ihr diesen (letzten) Monat gehört haben solltet: Hiphop von Loyle Carner, Dreampop von Country Girl & Melody English, Punkrock von Upchuck und Americana von Home Is Where (wild) und Katie Pruitt (poppig).
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Diese und noch mehr Songs gibt’s im Coffee And TV-Mixtape:
Ein Song, bei dem ich mich immer erinnern werde, wo ich ihn das erste Mal gehört hat; ein überraschendes Comeback; ein Song, der für und gegen schlechte Laune geeignet ist, und mehr — das sind die 5 Songs, die Ihr im April 2025 gehört haben solltet:
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Noch mehr Songs gibt’s wie immer auf unserem Coffee-And-TV-Mixtape:
Das Jahr nimmt langsam richtig Fahrt auf, was man an der Zahl der Veröffentlichungen im März merkt. Ich versuche mal, für Euch den Durchblick zu behalten, und empfehle neue Songs von HAIM, Clipping, Car Seat Headrest, Case Oats und Kae Tempest.
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Noch mehr Songs gibt’s wie immer auf unserem Coffee-And-TV-Mixtape:
Dieses kleine Popkultur-Blog wird in zehn Tagen volljährig (wait for it!) und weil wir so ein kreativer Laden sind und weil wir finden, dass es in diesen Zeiten dringend notwendig ist, schöne Dinge hervorzuheben, haben wir uns ein neues Format ausgedacht: 5 Songs, die Ihr im Januar gehört haben solltet!
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Natürlich gibt es auch weiterhin unser beliebtes CTV-Mixtape mit den 5 Songs aus dem Video und vielen weiteren. Dieses Mal u.a. dabei: Neue Songs von Thursday, Heather Nova und Travis, ein Radiohead-Cover von Blossoms und Klassik vom südafrikanischen Cellisten Abel Selacoe. Philine Sonny ist natürlich genauso vertreten wie das Grand Hotel van Cleef — diesmal mit Amos The Kid.
Ja: Ich bin ein bisschen spät dran, aber die Feiertage, die Ferien und ein paar Computerprobleme haben mich aufgehalten.
Aber jetzt ist es endlich da: Mein Dezember-Mixtape, mit Songs, die ich in den letzten Wochen so gehört und für gut befunden habe. Dabei sind Tiny Moving Parts, in deren Album „Deep In The Blue“ ich mich gerade ein bisschen verliebt habe, Andrew W.K. und Kendrick Lamar, aber auch Maro, Paenda und Art School Girlfriend, die Ihr als aufmerksame Hörer*innen unserer leider eingestellten Musiksendung natürlich schon kennt.
The Zutons, von denen Amy Winehouses „Valerie“ ja im Original stammte, covern nach 17 Jahren „Back To Black“ zurück, der Berliner DJ Dirty Doering sampelt – wenn ich das richtig erkannt habe – ukrainische Folklore und Horsegirl erinnern auf ganz bezaubernde Weise an den „Juno“-Soundtrack.
Viel Spaß! (Und: Ja, die Bestenlisten fürs Jahr 2024 kommen natürlich auch noch!)
Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber die letztenWochen und Monate waren für mich ein bisschen anstrengend. Dann kamen auch noch viele, viele Tage hinzu, an denen es nie richtig hell, aber vor allem früh wieder dunkel wurde, und das schlägt einem ja dann doch alles ein bisschen uncool aufs Gemüt.
Mir hilft in solchen Fällen immer Musik – vor allem natürlich die, die ich eh schon ewig kenne und die meine Laune verlässlich besser macht, aber auch neue. Und letztere hab ich Euch wieder zusammengestellt zu einem kleinen, hoffentlich feinen Mixtape:
Afro-Pop von Barny Fletcher, ein Strokes/Killers/Franz-Ferdinand-Crossover von The Privates aus Nashville, Dreampop von Georgia Gets By und meine Buddies vom Grand Hotel van Cleef sind diesmal mit einem Liebeslied auf Maya Hawke von Shitney Beers vertreten.
Al Green (von dem ich ehrlich gesagt nicht wusste, dass er noch lebt) covert „Everbody Hurts“ von R.E.M., Blossoms aus England verwandeln „I Wanna Dance With Somebody“ von Whitney Houston in eine Indierock-Hymne und wer Thursday mag, wird bei Glasseyed aufhorchen.
Es gibt neue Songs von FKA twigs, Laura Marling und Vanessa Peters, zeitgenössische Klassik von Hannah Peel und Ben Folds, der sein erstes Weihnachtsalbum (acht neue, eigene Songs, nur zwei Cover-Versionen) mit dem phantastischen Titel „Sleigher“ veröffentlicht hat, nimmt uns auf einen Schneespaziergang mit seinem Hund Maurice mit.
Kurzum: Wenn Euch aus dieser Liste so gar nichts gefällt, weiß ich auch nicht weiter!
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