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“Nazi!” – “Selber!”

Beinahe wöchentlich erschüttert ein neuer “Nazi-Skandal” die Öffentlichkeit. Kaum jemand kann noch den Überblick behalten, wer gerade wieder versehentlich oder absichtlich etwas gesagt hat, was “halt nicht geht”.

Das Dienstleistungsblog Coffee And TV hat sich deshalb bemüht, einen historischen Abriss der skandalösesten Skandale und der empörenswertesten Entgleisungen zusammenzustellen, der selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben will:

  • 1979 Als Franz Josef Strauß im Wahlkampf mit Eiern und Tomaten beworfen wird, vergleicht sein Wahlkampfleiter Edmund Stoiber das Verhalten der Menschen mit dem der “schlimmsten Nazi-Typen in der Endzeit der Weimarer Republik”.
  • September 1980 In “Konkret” erscheint ein Artikel von Henryk M. Broder, der glaubt, bei einer Artistiknummer im “Circus Roncalli” eine “faschistische Ästhetik” und den Hitlergruß beobachtet zu haben.
  • 15. Juni 1983 Heiner Geißler (CDU) sagt in einer Sicherheitsdebatte im Bundestag: “Ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen.”
  • 15. Juli 1982 Oskar Lafontaine äußert sich über die “Sekundärtugenden” von Bundeskanzler Helmut Schmidt, mit denen “man auch ein KZ betreiben” könne.
  • 25. April 1983 Der “Stern” präsentiert auf einer Pressekonferenz die angeblichen Tagebücher Adolf Hitlers, die sich zehn Tage später als Fälschung erweisen. Die Chefredaktion muss zurücktreten, Reporter Gerd Heidemann und Fälscher Konrad Kujau werden zu Haftstrafen verurteilt.
  • 1985 Alt-Kanzler Brandt sagt, Heiner Geißler sei “seit Goebbels der schlimmste Hetzer in unserem Land.”
  • 15. Oktober 1986 In einem Interview mit “Newsweek” vergleicht Helmut Kohl die PR-Fähigkeiten des sowjetischen Staats- und Parteichefs Michail Gorbatschow mit denen von Joseph Goebbels.
  • 17. Oktober 1988 In einem Artikel in der “taz” bezeichnet der freie Mitarbeiter Thomas Kapielski ein Disco als “Gaskammervoll”. Nach wochenlangen Leserprotesten werden die zuständigen Redakteurinnen entlassen.
  • 10. November 1988 Bundestagspräsident Philipp Jenninger hält eine Rede über das “Faszinosum” des Nationalsozialismus und muss nach öffentlichen Protesten seinen Rücktritt erklären.
  • 10. Dezember 1988 Wiglaf Droste überschreibt einen Artikel in der “taz” über Wolfgang Neuss mit “Trauerarbeit macht frei”. Die Leserbriefe treffen waschkörbeweise in der Redaktion ein.
  • 6. April 1994 Das für den 20. April geplante Fußballländerspiel Deutschland – England im Berliner Olympiastadion wird nach Protesten abgesagt.
  • 10. Februar 1997 In Florida herrscht ein betrunkener Harald Juhnke einen farbigen Wachmann an: “Du dreckiger N[*****], bei Hitler wäre so etwas vergast worden.”
  • Mai 1997 Bei einem Gastspiel in Israel unterschreibt ein Bassist der Deutschen Oper eine Hotelrechnung mit “Adolf Hitler”.
  • Juni 1998 Nokia wirbt mit dem Slogan “Jedem das Seine” für austauschbare Handycover. Nach Protesten wird die Kampagne eingestellt.
  • 11. Oktober 1998 Martin Walser hält in der Frankfurter Paulskirche seine “Moralkeulen”-Rede, für die er von Ignatz Bubis langanhaltend kritisiert wird.
  • Februar 1999 Nach dem Rauswurf von Trainer Horst Ehrmantraut sagt der Eintracht-Frankfurt-Spieler Jan-Age Fjörtoft laut Sportdirektor Gernot Rohr: “Vorher war es Hitlerjugend, jetzt ist es korrekt.”
  • 1. Februar 2001 Nicola Beer, FDP-Abgeordnete im hessischen Landtag, sieht den Unterschied zwischen den “Putzgruppen”, denen Joschka Fischer früher angehört hat, und Neonazis “nur darin, dass die Putztruppen damals mit Turnschuhen im Wald unterwegs waren und dass die heute Springerstiefel anhaben.”
  • 12. März 2001 Bundesumweltminister Jürgen Trittin sagt über den kahlköpfigen CDU-Generalsekretär, dieser habe “die Mentalität eines Skinheads und nicht nur das Aussehen”.
  • März 2002 Jamal Karsli, damals Grünen-Abgeordneter im NRW-Landtag veröffentlicht eine Presseerklärung mit der Überschrift “Israelische Armee wendet Nazi-Methoden an!” Kurz darauf verlässt er die Grünen und wird von Jürgen W. Möllemann kurzzeitig in die FDP-Fraktion geholt.
  • 13. Mai 2002 Im FAZ-Feuilleton schreibt Patrick Bahners über die fehlende Regierungserfahrung des FDP-Kanzlerkandidaten Guido Westerwelle: “Der letzte deutsche Kanzler, den nur das Charisma des Parteiführers empfahl, war Adolf Hitler.” FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper fordert vergeblich eine Entschuldigung.
  • 13. August 2002 Weil er sich vom Rasenmähen seiner Nachbarn belästigt fühlt, bezeichnet der Liedermacher Reinhard Mey diese als “Gartennazis”.
  • 29. August 2002 Wie der “Spiegel” berichtet, habe Helmut Kohl Bundestagspräsident Wolfgang Thierse in einem privaten Gespräch als “schlimmsten Präsidenten seit Hermann Göring” bezeichnet.
  • September 2002 Nach einer wochenlangen Antisemitismusdebatte mit Michel Friedman veröffentlicht Jürgen W. Möllemann wenige Tage vor der Bundestagswahl ein Flugblatt, auf dem er Friedman und Ariel Sharon scharf angreift. Dem Parteiausschluss kommt er im März 2003 durch einen Austritt zuvor.
  • 18. September 2002 Herta Däubler-Gmelin vergleicht die Politik George W. Bushs mit der Adolf Hitlers.
  • 11. Dezember 2002 Roland Koch bezeichnet die Reichen-Kritik von Ver.di-Chef Frank Bsirske als “eine neue Form des Sterns auf der Brust”.
  • 2. Juli 2003 Im Europäischen Parlament schlägt Silvio Berlusconi den deutschen SPD-Abgeordneten Martin Schulz “für die Rolle des Lagerchefs” in einem Spielfilm über Konzentrationslager vor.
  • 3. Oktober 2003 Bei einer Rede zum Tag der deutschen Einheit hantiert der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann mit dem Begriff “Tätervolk” in der Nähe zu “den Juden” und wird im folgenden Jahr aus der Partei ausgeschlossen.
  • 30. August 2004 Auf dem selbstbetitelten Album der Libertines erscheint ein Song namens “Arbeit Macht Frei”. Da Pete Doherty aber noch nicht der “Skandal-Rocker” und “(Ex-)Freund von Kate Moss” ist, ist dieser Umstand keine Meldung wert.
  • 15. Dezember 2004 In Hessen dürfen Ordnungsämter “Ordnungspolizei” heißen. Da der Begriff schon für die Dachorganisation der Polizei im Nationalsozialismus verwendet wurde, kommt es zu Protesten und schließlich zur Auflösung der Behörde.
  • 6. Januar 2005 Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner vergleicht Abtreibungen mit den Verbrechen von Hitler und Stalin.
  • 13. Januar 2005 Der britische Prinz Harry erscheint in einer Nazi-Uniform auf einem Kostümball.
  • 13. Mai 2005 Der bayrische Wissenschaftsminister Thomas Goppel bezeichnet nach einer Rede das Verhalten protestierender Studenten als “Hinweis auf die Intoleranz, die uns damals in das Schlamassel gebracht haben”.
  • 12. Juli 2005 SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler vergleicht den CDU-Slogan “Sozial ist, was Arbeit schafft” mit der KZ-Inschrift “Arbeit macht frei”.
  • 16. September 2005 Weil CDU-Abgeordnete die Rede eines SPD-Abgeordneten mit Zwischenrufen stören, vergleicht Sigmar Gabriel deren Verhalten mit dem der Nazis.
  • September 2005 Dieter Thomas Heck vergleicht Angela Merkels Rhetorik mit der Adolf Hitlers.
  • 24. Februar 2006 Weil er einen jüdischen Journalisten mit einem KZ-Aufseher verglichen hatte, wird der Londoner Bürgermeister Ken Livingstone für vier Wochen vom Dienst suspendiert.
  • 17. August 2006 Bei einem Testspiel in Italien formen kroatische Fußballfans auf der Tribüne ein Hakenkreuz.
  • November 2006 Der StudiVZ-Gründer Ehssan Dariani verschickt eine Geburtstagseinladung im Stile des “Völkischen Beobachters”.
  • 9. Februar 2007 Ein “Bild”-Leser entdeckt in Google Earth den Schriftzug “Nazi Germany” bei Berlin.
  • 9. Februar 2007 Die RTL-Wohnungsverschönerin Tine Wittler erwirkt eine einstweilige Verfügung gegen einen Trailer für die fiktive Sendung “Tine Hitler: Einmarsch in vier Wänden” bei Comedy Central (“täglich von 19.33 Uhr bis 19.45 Uhr”).
  • 14. März 2007 Bei einer internen Untersuchung stellt die Frankfurter Polizei fest, dass sich Personenschützer von Michel Friedman gerne mit Nazi-Symbolen präsentierten.
  • 11. April 2007 In seiner Trauerrede auf Hans Filbinger bezeichnet Günther Oettinger den früheren Marinerichter als “Gegner des NS-Regimes”.
  • 6. September 2007 Bei einer Buchvorstellung äußert sich Eva Herman umständlich und missverständlich über die Familienpolitik im Nationalsozialismus und wird vom NDR gefeuert.
  • 14. September 2007 Im Kölner Dom warnt Joachim Kardinal Meisner: “Dort, wo die Kultur vom Kultus, von der Gottesverehrung abgekoppelt wird, erstarrt der Kult im Ritualismus und die Kultur entartet.”
  • 9. Oktober 2007 Bei einem Auftritt in der Show von Johannes B. Kerner verheddert sich Eva Herman abermals in rhetorischen Fußangeln, als sie von Hitlers Autobahnen spricht. Es ist ihr letzter Fernsehauftritt bis heute.
  • 20. Oktober 2007 Bischof Walter Mixa fühlt sich durch Äußerungen von Claudia Roth “in erschreckender Weise an die Propaganda-Hetze der Nationalsozialisten gegen die Katholische Kirche und ihre Repräsentanten” erinnert.
  • 25. Oktober 2007 In der ersten Sendung von “Schmidt & Pocher” kommt ein “Nazometer” zum Einsatz, das für Proteste sorgt.
  • 7. November 2007 Wolfgang Schäuble sagt im Hinblick auf die Massenklage gegen die Vorratsdatenspeicherung: “Wir hatten den ‘größten Feldherrn aller Zeiten’, den GröFaZ, und jetzt kommt die größte Verfassungsbeschwerde aller Zeiten.”
  • 27. Dezember 2007 Will Smith spekuliert über Adolf Hitlers Morgengedanken.
  • 20. Januar 2008 Guido Knopp fühlt sich durch einen Vortrag von Tom Cruise an die Sportpalast-Rede von Joseph Goebbels erinnert.
  • 23. Januar 2008 “Bild” veröffentlicht ein Video, das DJ Tomekk mit erhobenem rechten Arm und beim Singen der ersten Strophe des “Deutschlandlieds” zeigt.
  • 30. Januar 2008 In der ProSieben-Quizshow “Nightloft” sagt Moderatorin Juliane Ziegler “Arbeit macht frei”. Am nächsten Morgen trennt sich der Sender von ihr.
  • 31. Januar 2008 In Rio de Janeiro verbietet ein Gericht den Einsatz eines Karnevalswagens mit übereinander gestapelten Holocaust-Opfern und eines Tänzers im Hitlerkostüm beim Karnevalszug.

Mit Dank an Niels W. für die indirekte Anregung und Stefan N. für die Unterstützung bei der Recherche.

Unter Zuhilfenahme von agitpopblog.org, FAZ.net und der Politikwissenschaftler an der FU Berlin.

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Digital Leben

Ich gehöre nicht dazu

Vergangene Woche wurde ich von meinem besten Freund, den ich seit meinem ersten Tag am Gymnasium kenne (damals wollte ich ihm eine reinhauen), gefragt, warum ich denn immer noch nicht beim StudiVZ angemeldt sei. Da seien doch schließlich fast all unsere Freunde und Bekannten aus Schulzeiten und man könne so doch super in Kontakt bleiben. Ich erging mich in einem halbstündigen Vortrag, den ich – weil ich die Argumente einmal beisammen hatte – hier Auszugsweise wiedergeben will:

Persönliche Daten
Ich weiß, dass meine Daten im Internet nirgendwo wirklich sicher sind. Trotzdem würde ich sie nur äußerst ungern nie bei einem Anbieter hinterlegen, der schon mehrfach durch Sicherheitsmängel aufgefallen ist und in seinen “Datenschutzerklärungen” andeutet, möglicherweise meine Privatkorrespondenzen lesen zu wollen. Ferner schreckt es mich ab, wenn in den AGBs eine “vom Betreiber nach billigem Ermessen festzusetzende […] Vertragsstrafe” in den Raum gestellt wird, die “auf erstes Anfordern an den Betreiber zu zahlen” sei. Diese würde bei penibler Auslegung der AGBs zum Beispiel fällig, wenn nicht “alle von ihm [dem Nutzer] gegenüber dem Betreiber angegebenen persönlichen Daten der Wahrheit entsprechen” – ich also beispielsweise meine Körpergröße oder Augenfarbe (keine Ahnung, ob man die im Profil angeben kann, ich kann ja von außen nicht mal probeweise reingucken) nicht korrekt angebe.

Die Macher
Manchen Jungunternehmern steigt es zu Kopf, wenn sie plötzlich mit Geldsummen zu tun haben, die ihre Eltern in einem ganzen Leben harter und ehrlicher Arbeit nicht ansparen können. Manchen von ihnen entgleitet irgendwann alles. Ehssan Dariani, einer der drei StudiVZ-Gründer, benimmt sich hingegen nur wie die Axt im Walde: Er verfügt über eine recht eigentümliche Auffassung von “Satire” und Frauen. Das kann man natürlich als persönliche Erziehungsdefizite abtun, für mich hingegen ist klar, dass ich mit solchen Leuten so wenig wie möglich zu tun haben möchte.

Die Grundidee
Das Medium heißt Internet und eine seiner Stärken ist, dass man damit ganz schnell Kontakte knüpfen kann – weltweit eben. Wozu brauche ich da eine Plattform, die sich an die “Randgruppe” (etwas mehr als 2% Anteil an der Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik) deutschsprachiger Studenten richtet, wenn es Portale für alle gibt? Klar: Es gibt auch Fan-Foren für Tokio Hotel und Newsgroups für Kernphysiker. Das sind noch kleinere Zielgruppen. Aber bei denen sehe ich wenigstens ein, warum die unter sich bleiben wollen.
Ich habe aber generell ein Problem mit In-Kontakt-bleiben- und Neue-Leute-Kennenlernen-Plattformen: Wenn sich meine früheren Mitschüler für mich interessieren würden, wäre es ein Leichtes für sie, meine E-Mail-Adresse herauszufinden (falls sie die nicht eh hätten) oder mich über meine Eltern zu kontaktieren. Die, äh: geringe Anzahl von Kontaktaufnahmen seit unserem Abitur vor fünf Jahren lässt für mich den Schluss zu, dass das Interesse so groß nicht sein kann. Jede “Und was machst Du jetzt so?”-Botschaft im StudiVZ wäre also genauso albern wie ein Klassentreffen. Mit den Mitschülern, die wirkliche Freunde waren, stehe ich auch heute noch in (unregelmäßigem, aber herzlichen) Kontakt – auch ohne StudiVZ.
Und wieso sollte ich online Kommilitonen adden, mit denen ich im Seminarraum kein Wort spreche? Ganz extrem wird das dann an Geburtstagen: Wenn mir jemand gratuliert, möchte ich mir wenigstens vorstellen können, dass er dies tut, weil ich ihm etwas bedeute und er sich deshalb das Datum gemerkt oder aufgeschrieben hat. Ich habe sehr gute Freunde, die bis heute nicht wissen, wann ich mein Wiegenfest begehe, und das ist für mich völlig okay. Aber wenn mir Wild- und Halbfremde gratulieren, nur weil ihnen ein Computerprogramm automatisch mitteilt, dass sie dies zu tun hätten, fühle ich mich wie ein Kind, dessen Großeltern an Weihnachten den korrekten Namen vom Geschenkpapier ablesen müssen. Außerdem sollte ein Gespräch nicht schon mit dem Dank des Jubilars für die Glückwünsche enden, weil man sich sonst nichts zu sagen hat.

Die Übersättigung
Ich habe je einen Account bei ICQ und Skype; bin bei jetzt.de, last.fm, MySpace, xing.com und Livejournal angemeldet; kann bei Amazon, eBay und im iTunes Store einkaufen und treibe mich mehr oder weniger regelmäßig in mindestens einem Dutzend Blogs, Webforen und Newsgroups rum. Ich habe keinen Nerv mehr, mir noch einen Usernamen ausdenken zu müssen, nur weil mein Standardnick schon vergeben ist. Ich weiß, dass jegliche Sorgen zum Datenschutz längst absurd sind: Sollte ich morgen mein Gedächtnis verlieren, kann ich mir alles Wissenswerte (und sehr viel Unwichtiges) über meine Person im Internet zusammensuchen.
Mit nur 23 Jahren hat sich bei mir eine gewisse Technikmüdigkeit eingestellt und will gar nicht mehr wissen, was Twitter, Meebo und Seekfreed sind.
Trotzdem kommt alle paar Monate irgendwas daher, von dem ich nie dachte, dass ich es brauchen würde, was mich aber fesselt und fasziniert.

Für StudiVZ gilt aber das, was ich meinem Freund gleich zu Beginn meiner Tirade sagte: “Ich melde mich da an dem Tag an, an dem ich ein Bild-Zeitungs-Abo abschließe und mir einen Ken-Follett-Roman kaufe.”