Manchmal braucht es keinen Kontext.
Manchmal ist es einfach schön, Freunde zu haben, die einem abfotografierte Werbeanzeigen aus dem US-“Playboy” vom November 1970 schicken:
Manchmal braucht es keinen Kontext.
Manchmal ist es einfach schön, Freunde zu haben, die einem abfotografierte Werbeanzeigen aus dem US-“Playboy” vom November 1970 schicken:
Mal was ganz anderes: Welchen Nachrichtenwert hat es eigentlich, wenn sich eine leidlich bekannte Blondine für ein Herrenmagazin auszieht und ein bisschen über sich plaudert?
(Bild.de)
(welt.de)
(blick.ch)
(oe24.at)
Gute Gründe, über das Thema zu berichten, hat auch Bunte.de – immerhin erscheint der “Playboy” im gleichen Verlag:
Ebenfalls zu Hubert Burda Media gehört “Focus Online”. Auf deren Seite gibt es gleich mehrere Links zu playboy.de: einmal als Anzeige …
… und einmal als “Surftipp im Web”:
Die Fragen, wo die Unterschiede zwischen den beiden Links lägen und ob das keine unzulässige Vermengung von Werbung und redaktionellem Inhalt sei, konnte man mir bei “Focus Online” auf die Schnelle nicht beantworten.
Auf die Spitze getrieben wird die Crosspromotion innerhalb des Unternehmens allerdings von diesem Artikel bei cinema.de, den ich hier der Einfachheit halber mal in voller Länge, sowie inklusive aller Links und Bilder wiedergeben möchte: