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Musik

Overwhelmed by their hometown

Ges­tern also spiel­ten die Kili­ans anläss­lich der Ver­öf­fent­li­chung ihres zwei­ten Albums „They Are Cal­ling Your Name“ (erscheint Ende nächs­ter Woche, kann man jetzt schon bei last.fm hören) in ihrer Hei­mat­stadt Dins­la­ken.

Wie es wirk­lich war, wer­den wir am Mon­tag (also 60 Stun­den nach dem Kon­zert) in den Lokal­zei­tun­gen lesen kön­nen. Da wird dann ver­mut­lich auch die exak­te Besu­cher­zahl ste­hen (Cof­fee-And-TV-Schät­zun­gen: 1.200 bis 1.500).

Bis dahin ver­wei­se ich auf unge­fil­ter­te Live-Ein­drü­cke in 13 Fotos und sechs Tweets:

Auf in die Stadt, #Kilians gucken. l:Dinslaken

Hans-Böckler-Platz um 18:30 Uhr.

Setlist der Kilians.

In Sachen Security kann es der Dinslakener Parkplatz mit dem Haldern Pop aufnehmen. Oder mit dem JFK. #kilians

Kilians auf dem Bus.

Dinslaken. Die Stadt, für die das Adjektiv "unrockbar" erfunden wurde.

Dinslaken steht und staunt.

Drei Promille bewegen sich.

Jugend lässt musizieren.

Hi Kilians ♥ We love you! Your familys.

"Enforce Yourself" macht Lahme gehen. Also: Dinslakener in den Knien einknicken. #kilians

Die größte Veranstaltung, die die Stadt je außerhalb eines Stadtfests erlebt hat. Mutmaßlich.

Der Mond ist aufgegangen.

Sicher ist sicher.

Sie hüpfen. Der Bann ist gebrochen. Und die Security steht bereit, falls sie zu sehr hüpfen. #Dinslaken #Kilians

Die Sensation: Dinslaken bewegt sich.

Poster für alle!

Schon vorbei? Ja.

@ Dinslaken: DANKE!

Von der (mut­maß­lich sehr schö­nen) After­show-Par­ty in der Ü30-Dis­co­thek „Kul­tur­kan­ti­ne“ hät­te ich auch noch ger­ne berich­tet, aber da mei­ne sicht­bar voll­jäh­ri­ge Beglei­tung an den ein­schlä­gig bekann­ten Tür­ste­hern geschei­tert ist, muss­te die ohne uns statt­fin­den.

Nach­trag, 6. März: So viel zum The­ma Lokal­jour­na­lis­mus: Der Wes­ten hat jetzt die­ses Text­frag­ment online gestellt, bei „RP Online“ sucht man den (eigent­lich ganz net­ten) Text aus der Print­aus­ga­be der „Rhei­ni­schen Post“ ver­geb­lich.

Immer­hin in Sachen Besu­cher­zah­len gibt’s was Neu­es: 2.500. Damit war das wohl die größ­te Ein­zel­ver­an­stal­tung (also: ohne Stadt­fest), die Dins­la­ken je erlebt hat.

2. Nach­trag: Der Wes­ten hat­te sich so viel Mühe geben, die Klick­stre­cke zum Kon­zert zu ver­ste­cken – wir haben sie trotz­dem noch gefun­den!

3. Nach­trag: Nach dem Aus­tausch von nur weni­gen Tweets steht der Arti­kel aus der „Rhei­ni­schen Post“ jetzt bei „RP Online“.

4. Nach­trag: Und noch ein paar Tweets spä­ter ist auch der „NRZ“-Artikel beim Wes­ten voll­stän­dig.