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Cinema And Beer: „Atomic Blonde“

Atomic Blonde (Offizielles Filmplakat)

Ber­lin im Novem­ber 1989: Kurz bevor die Mau­er fällt, prü­gelt sich eine bri­ti­sche Agen­tin durch Ost- und West­teil der Stadt. Tom The­len und Lukas Hein­ser dis­ku­tie­ren über Plan­se­quen­zen, Femi­nis­mus und Wod­ka.

Cine­ma And Beer: „Ato­mic Blon­de“

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Hund, Katze, Maus, Elefant, …

Die Deut­sche Pres­se­agen­tur (dpa) ver­mel­de­te ges­tern, die Schau­spie­le­rin Char­li­ze The­ron habe sich öffent­lich bewun­dernd über das beacht­li­che Gemächt geäu­ßert, das ihr Kol­le­ge Micha­el Fass­ben­der im Film „Shame“ mehr­fach vor lau­fen­der Kame­ra ent­blößt.

Medi­en wie „Welt Online“ ste­hen damit vor einem Pro­blem: Einer­seits müs­sen sie ihre Leser natür­lich über die­sen Vor­gang infor­mie­ren – ande­rer­seits haben sie dann doch nicht die … äh: Eier, die­ses Mit­tei­lungs­be­dürf­nis kon­se­quent umzu­set­zen.

Und so ent­ste­hen dann Über­schrif­ten wie die­se:

Charlize Theron schwärmt von Fassbenders ...

Kann natür­lich auch sein, dass sie bei „Welt Online“ ein­fach Angst hat­ten, wegen einer mög­li­chen fal­schen Ter­mi­no­lo­gie Ärger mit den Sit­ten­wääch­tern von „Mee­dia“ zu bekom­men.