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Yeaahh! Alle so: „und“

Im BILD­blog hat­ten wir vor eini­ger Zeit einen Ein­trag über den über­ra­schen­den Ein­satz von Kon­junk­tio­nen.

Dar­an muss­te ich heu­te den­ken, als ich bei „RP Online“ einen Arti­kel aus der „Rhei­ni­schen Post“ las, in dem ein armer Mensch meh­re­re Poli­zei­mel­dun­gen hat­te zusam­men­fas­sen müs­sen und sich dabei ein wenig ver­hed­dert hat­te.

Der Vor­spann ging wie folgt (und ich möch­te Sie bit­ten, auf die über­ra­schen­de Kon­junk­ti­on im letz­ten Drit­tel zu ach­ten):

In der Nacht zu Sams­tag gegen 2.40 Uhr wur­den Poli­zei­be­am­te wegen einer Kör­per­ver­let­zung zu einer Gast­stät­te an der Fried­rich­stra­ße geru­fen. Ein unter Alko­hol­ein­wir­kung ste­hen­der 18-jäh­ri­ger Duis­bur­ger stör­te die Anzei­gen­auf­nah­me so erheb­lich, dass mehr­fach ein Platz­ver­weis aus­ge­spro­chen wur­de. Und in Dins­la­ken ist ein 74-Jäh­ri­ger Opfer eines Trick­be­trü­gers gewor­den.