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Don’t Dream It’s Over

Am Wochen­en­de fand in Kali­for­ni­en das Coa­chel­la statt, eines der größ­ten Musik­fes­ti­vals Nord­ame­ri­kas. Was die dies­jäh­ri­ge Aus­ga­be – neben dem ohne­hin span­nen­den Line-Up (Arca­de Fire, Tra­vis, Lily Allen, Kai­ser Chiefs, Björk, Red Hot Chi­li Pep­pers, Arc­tic Mon­keys, Hap­py Mon­days, Jack’s Mane­quin, Coco­Ro­sie, Mika, …) – beson­ders span­nend mach­te, waren die Reuni­on-Shows von Rage Against The Machi­ne und Crow­ded House, die für dort ange­kün­digt waren. Ehr­lich gesagt inter­es­sie­ren mich die gro­ßen älte­ren Her­ren des Pop deut­lich mehr als die auch nicht mehr ganz jun­gen Polit­ro­cker aus L.A., aber wenigs­tens bedeu­tet deren Reuni­on ja das Ende der schreck­li­chen Audio­slave.

Die ein­zi­ge Infor­ma­ti­on, die ich bis­her zum Auf­tritt von Crow­ded House fin­den konn­te, war die, dass Neil Finn von war­ten­den RATM-Fans mit einer Was­ser­fla­sche bewor­fen wur­de. Wobei der sicher auch über­rascht war, dass mal etwas ande­res als immer nur Finn-Cra­cker auf die Büh­ne flo­gen.

Und dann gibt es noch die­ses Foto aus einer Bil­der­ga­le­rie bei der net­zei­tung, wo man es geschafft hat, in zwölf Wor­ten Begleit­text gleich drei Feh­ler unter­zu­brin­gen:

Irgendeine Band mit C …
(Screen­shot: netzeitung.de, Her­vor­he­bung: Cof­fee And TV)

Das Come­back-Album nach über zehn Jah­ren soll übri­gens im Juli erschei­nen.