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Musik Digital

Tag 7: Berlin

Dieser Eintrag ist Teil 8 von bisher 9 in der Serie Das Simon den Hartblog

Leaving Berlin

Am Frühstückszigarettentisch frage ich: “Morning, when do we leave?“ Kein Australier weit und breit. Wenn wir noch eine Woche länger mit den Pferden unterwegs wären, würden wir wahrscheinlich keinen einzigen deutschen Satz mehr raus bringen. Denn auch bei den anderen bemerke ich eine deutlich erhöhte Schlagzahl an Anglizismen und anderem Cowboyartigem Gebrabbel.

An Horse live im Magnet Club.
An Horse live im Magnet Club.

Das gestrige Konzert im Berliner Magnet-Club war einfach unglaublich gut besucht. Mit 250 Zuhörern haben wir auch in Berlin nicht gerechnet.

Simon den Hartog und Band.
Simon den Hartog und Band.
Backstage-Impression.
Backstage-Impression.

Also alles sehr erfreulich, auch für An Horse, die Berlin zum ersten Mal besuchten. Daher gab es heute auch eine kleine Sightseeing-Tour durch Berlin. Hier mein Lieblingsauszug dieser fantastischen Rundfahrt: Tourmanager Christian: “In one minute you can see the Brandenburger Tor on the right side.“ Kate: “What is Brandenburger Tor?“ So sieht’s aus Weltstadt, in Australien kennt man noch nicht mal deine Tore.
Heute Abend ist leider schon das letzte Konzert dieser Tour. Wir verlassen gerade Berlin und machen uns auf den Weg ins Objekt 5 in Halle.

Dominics Koffer - wenigstens hat er neben der stylischen Krawatte und der Wahnsinnsüberraschung auch was gesundes eingepackt.
Dominics Koffer - wenigstens hat er neben der stylischen Krawatte und der Wahnsinnsüberraschung auch was gesundes eingepackt.