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Meine Ruhr-Uni (Teil 1)

Schau­en Sie mal in Ihren Kalen­der. Was sehen Sie da (von dem roten Krin­gel mal ab)?

Rich­tig: Heu­te vor fünf Jah­ren begann mein Stu­di­um an der Ruhr-Uni Bochum mit einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung der Ger­ma­nis­ten für Erst­se­mes­ter bei Dr. Ralph Köh­nen und Dr. Bene­dikt Jeß­ing.

Inzwi­schen habe ich längst mei­nen Bache­lor-Abschluss, aber die Ruhr-Uni ist natür­lich immer noch etwas beson­de­res für mich. So beson­ders, dass ich sie Ihnen vor­stel­len will – mit sub­jek­ti­ven Ein­drü­cken, aber auch mit eini­gen Fak­ten.

Im ers­ten Teil der neu­en Serie „Mei­ne Ruhr-Uni“, die sich an Erst­se­mes­ter, Eltern und sonst­wie inter­es­sier­te Leser die­ses Blogs rich­tet, räu­men wir heu­te mit eini­gen Kli­schees auf und ver­lau­fen uns in einem obsku­ren Gebäu­de namens „HZO“:

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Mit beson­de­rem Dank an Kame­ra­kind Fabi­an!